Tierarzt-Ratgeber Hundefutter - Teil 1

Tierarzt-Ratgeber Hundefutter - Teil 1
Nassfutter oder Trockenfutter und welches Futter ist unser Favorit?
Hinweis

Unser Favorit für Nass- und Trockenfutter für Hunde ist:
Dinner for Dogs – Besonderheiten:

- hoher Fleischanteil in allen Rezepturen, transparente Deklarationen,
- Zutaten in Lebensmittelqualität, vitaminschonende Verarbeitung,
- ohne Konservierungsstoffe, Zusatzstoffe, Farbstoffe, Zucker, Chemie.

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Empfehlung der pet-boxx-Redaktion: Du fragst dich sicher, welches Hundefutter wir selbst unseren Hunden füttern?  Unser Favorit für Nass- und Trockenfutter für Hunde ist: Dinner for Dogs

Im Gegensatz zu uns Menschen sind Hunde von Natur aus Fleischfresser. Aufgrund der kurzen Darmlänge können Hunde pflanzliche Stoffe nur schlecht verwerten. Ein hochwertiges Futter knüpft genau dort an und bietet dem Hund eine artgerechte Ernährung mit besonders hohem Fleischanteil.Neben qualitativ hochwertigem Muskelfleisch sind Nebenerzeugnisse, wie Pansen oder Leber, genauso wichtig für eine gesunde Ernährung. Verschiedene essenzielle Vitamine und Nährstoffe werden über tierische Nebenerzeugnisse aufgenommen.                        

Ausschlaggebend sind folgende Kriterien

Die Hundenahrung von Dinner for Dogs enthält nur natürliche Zutaten aus hochwertigen Rohstoffen, die selbst für den menschlichen Verzehr geeignet wären.

Alle Rohstoffe werden über kurze Lieferwege frisch verarbeitet und direkt in der Dose vitaminschonenden dampfgegart. Dinner for Dogs ist einer der ersten Anbieter, bei dem sich Hundehalter darauf verlassen können, keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe zu verfüttern – somit auch ideal für Hunde mit Allergien oder Verdauungsbeschwerden.

Dinner for Dogs bietet insgesamt fünf verschiedene Nassfuttersorten und sorgt damit für ausreichende Abwechslung im Fressnapf. Die Rezepturen mit ihrem hohen Fleischanteil haben sich seit über 20 Jahren nicht verändert, was man durchaus als Qualitätsmerkmal interpretieren kann, denn sie wurden eben nicht „gewinnorientiert optimiert“… (wie teilweise andere Produkte).

Alle Rezepturen von Dinner for Dogs wurden für den Hundeorganismus optimiert, von Veterinärmedizinern verifiziert und bieten neben einem hohen Fleischanteil auch einen ausbalancierten Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Kohlehydraten und Ballaststoffen.

Dinner for Dogs ist somit ein Alleinfuttermittel für Hunde auf dem Qualitätslevel “100% Natur”, die keiner weiteren Futterergänzung bedarf und vollständig auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet.

Last but not least: Dinner for Dogs ist ein deutsches Unternehmen, das von der IHK Nürnberg einen Gründerpreis erhielt. Es ist Mitglied im Zoologischen Fachverband und liefert seine „Made in Germany“-Qualität direkt nach Hause.

Inzwischen bietet Dinner for Dogs neben den Frische-Menüs eine breite Range an Zusatzprodukten: Hochwertige Trockennahrung – mit und ohne Soßeneffekt – die von sensiblen Mägen bis zum Seniorfutter alles abdeckt. Dazu eine große Auswahl an Leckerlis und Natursnacks sowie Nahrungsergänzungsmittel und Superfoods für Hunde.

Du kannst Dinner for Dogs kostenlos testen (Gratis-Probiermenü):

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Vorteile Dinner for Dogs:

  • hoher Fleischanteil in allen Rezepturen (64 bis 78 Prozent)
  • transparente Deklarationen
  • hoher Gehalt an Muskelfleisch
  • Zutaten in Lebensmittelqualität (Inhalte wären auch für den menschlichen Verzehr zugelassen)
  • vitaminschonende Verarbeitung
  • ohne Geschmacksverstärker, ohne künstliche Aromen
  • ohne Konservierungsstoffe
  • ohne Zusatzstoffe, ohne Farbstoffe, frei von Chemie
  • ohne Zucker
  • Geld-zurück-Garantie:

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass diese hochwertige Nahrung den Geschmack deines Hundes doch nicht trifft, gibt es bei Erstbestellung eine Geld-zurück-Garantie.

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Doch woran erkennst du ein gutes Futter für deinen Hund?

Gutes Futter bzw. eine gute Marke von einem minderwertigen Produkt zu unterscheiden ist oft nicht einfach. Die Werbeversprechen vieler Hersteller klingen alle vielversprechend. Hinzu kommt Halbwissen anderer Hundehalterinnen und Hundehalter. Jeder weiß es besser und ist davon überzeugt, seinem Hund stets das Beste zu füttern.

Tierarzt-Ratgeber Hundefutter

Doch wie finde ich gutes Hundefutter?

Hier die wichtigsten Kriterien, auf die du achten solltest, wenn du auf der Suche nach einem gesunden Futter für deinen Hund bist.

  • transparente Deklarationen
  • hoher Fleischanteil (mindestens 60 Prozent)
  • hoher Gehalt an Muskelfleisch
  • Zutaten möglichst in Lebensmittelqualität (Inhalte wären auch für den menschlichen Verzehr zugelassen)
  • ohne Konservierungsstoffe
  • ohne Zusatzstoffe, ohne Farbstoffe, frei von Chemie
  • ohne Zucker

Transparente Deklaration

Nichts sagt so viel über ein Hundefutter aus, wie die Deklaration. In der Regel gilt: Je transparenter die Deklaration gestaltet ist, desto hochwertiger ist meist auch das Hundefutter. Denn wer minderwertige Zutaten verwendet, möchte diese nicht offen deklarieren. Wird die Deklaration nicht oder nur schlecht lesbar angegeben, so solltest du dich vor dem Kauf genau über den Hersteller und deren Philosophie informieren.                                        

Hoher Fleischanteil

Hunde sind zwar keine reinen Fleischfresser wie es Katzen sind, jedoch sollte der Hauptbestandteil einer artgerechten Hundenahrung Fleisch sein. Bei einem Nassfutter kann dieses frisch verarbeitet in die Dose gefüllt werden. Persönlich empfehlen wir einen Fleischanteil von mindestens 60 Prozent. Ein gewisser Anteil an Kohlenhydraten (zum Beispiel in Form von Obst und Gemüse) sollte auch nicht fehlen. Da Hunde von Natur aus ihre Beutetiere möglichst vollständig verspeist haben, stand auch der Mageninhalt des Beutetieres auf der Speisekarte. Deshalb ist ein gewisser Anteil an Reis, Kartoffeln, Gemüse oder Obst natürlich und artgerecht.                                        

Zusatzstoffe

In der Natur käme der Hund auch ohne Lockstoffe, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Aromastoffe oder Zuckerzusätze aus. Warum sollten diese also im täglichen Alleinfuttermittel vertreten sein?                                        

Tierische Nebenerzeugnisse

Nach deutschem Gesetz darf alles in einem Hundefutter landen, was einst zum Schlachttier gehörte. Unter dem Begriff der tierischen Nebenerzeugnisse befinden sich Zutaten wie z.B. Häute, Geschlechtsorgane oder Hufen. Zwar liefern diese Zutaten zum Teil viel Protein, dieses kann jedoch nicht von jedem Hund gleich gut verdaut und verwertet werden. Anders sieht es bei hochwertigen tierischen Nebenprodukten aus, welche dem Hund wichtige Nährstoffe liefern. Zutaten wie Pansen, Herz, Leber und Lunge sind sehr gut geeignete Bestandteile eines Hundefutters. Achte beim Kauf also darauf, dass auch die tierischen Nebenerzeugnisse offen deklariert werden. Werden diese beim gewählten Futter nicht aufgelistet, so kann unter Umständen eine direkte Anfrage beim Hersteller weiterhelfen.                        

Hoher Muskelfleischanteil

Werden die tierischen Nebenprodukte offen deklariert, dann bleibt häufig die Ungewissheit zu welchen Anteilen diese im Futter vertreten sind. Vielen ist der Muskelfleischanteil daher besonders wichtig. Unserer Erfahrung nach sollte dieser auch einen Großteil des Gesamtfleischanteils ausmachen. Werden nur tierische Nebenerzeugnisse verwendet, dann hat dies häufig einen Kostenhintergrund. Denn für den Hersteller sind Herz, Leber und Pansen häufig günstiger zu beziehen, als es bei Muskelfleisch der Fall wäre.                                        

Zucker

Jedes Hundefutter enthält von Natur aus Zucker, enthalten in beispielsweise Getreide oder Obst. Zu viel Zucker kann unter anderem zu Übergewicht, Diabetes und weiteren Krankheiten beim Hund führen. Ein gesundes Nassfutter enthält daher keinerlei Zuckerzusätze. Achte in der Deklaration nicht nur auf den Begriff Zucker, sondern auch auf Zutaten wie Laktose, Dextrose, Karamell, Maltose und Melasse. Auch die Überbegriffe Bäckerei- bzw. Molkereierzeugnisse können auf verarbeiteten Zucker hinweisen. Einen hohen Gehalt an Zucker weisen ebenfalls Weizen, Soja und Mais auf.                                        

Nass- oder Trockenfutter

Bei der Wahl des richtigen Hundefutters gibt es verschiedene Faktoren, welche du berücksichtigen solltest. Zunächst steht man vor der großen Entscheidung, sich für Trocken- oder Nassfutter zu entscheiden. Warum hochwertiges Nassfutter gut ist, erfährst du hier:

  • Wasserhaushalt wird aufrechterhalten
  • hoher Fleischanteil für eine artgerechte Ernährung
  • leichter zu kauen und zu schlucken
  • Schutz vor Zahnsteinbildung durch kontrollierten pH-Wert
  • intensiverer Geschmack
  • hochwertige, tierische Proteine
  • frei von Konservierungsstoffen
  • frei von Lockstoffen
  • keine chemischen Zusätze

Bestehend aus etwa 70 bis 80 Prozent Wasser, eignet sich Nassfutter somit optimal, um den Wasserhaushalt deiner Fellnasen auszugleichen, insbesondere wenn dein Hund nicht von allein ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Besonders ältere Tiere neigen dazu, weniger Wasser als nötig zu trinken, wobei das Nassfutter wunderbar zur Hilfe kommen kann. Während Trockenfutter dem Körper während der Verdauung gar Wasser entzieht, unterstützt Nassfutter die Aufrechterhaltung des Wasserhaushaltes.

Hunde sind von Natur aus Fleischfresser, daher ist ein hoher Anteil an Muskelfleisch und Nebenerzeugnissen das Wichtigste bei einer artgerechten Ernährung des Vierbeiners. Achte hierbei möglichst auf Fleisch in Lebensmittelqualität. Des Weiteren ist ein hoher Fleischanteil von mindestens 60 Prozent zu empfehlen.

Fleisch ist nicht immer gleich Fleisch. Nach deutschem Gesetz dürfen Tierabfälle, Schnäbel, Hörner, Fette, Felle und Co. im Hundefutter verarbeitet werden. Diese werden teils als Fleisch deklariert. Achte bei der Wahl des richtigen Hundefutters also auf die Verwendung von hochwertigem Fleisch.

Nassfutter ist nicht nur einfacher zu verdauen, sondern auch einfacher zu fressen. Eine ausgeglichene Ernährung sorgt dafür, dass der pH-Wert im Speichel des Hundes neutral und konstant bleibt. Durch einen zu häufigen Wechsel des pH-Wertes wird die Bildung von Zahnstein ermöglicht.

Ein intensiverer Geschmack aufgrund des hohen Fleischanteils und der feuchten Konsistenz und eine Ernährung mit tierischen und hochwertigen Proteinen, sind ebenfalls klare Vorteile eines hochwertigen Nassfutters. In einem hochwertigen Nassfutter sind keine Konservierungsstoffe, keine chemischen Zusätze, keine Lockstoffe und keine Dickmacher vertreten.

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