Warum Hunde und Katzen einen Zahnarzt brauchen

Warum Hunde und Katzen einen Zahnarzt brauchen
Tipp

Ab zum Tierarzt: Nur dort kann abgeklärt werden, ob Infektions- oder Organkrankheiten bestehen oder die Entfernung von Zahnstein oder kleineren Zahnverletzungen lokal zu beheben sind.
Tipp

Gewöhnen Sie Ihr Tier an die Zahnpflege, in dem Sie die Zähne des Tieres spielerisch mit den Fingern berühren. So wird Vertrauen aufgebaut und die Scheu vor der Zahnpflege kann verringert werden.

Fünfzig Prozent aller Hunde und Katzen im Alter von fünf Jahren haben ein Problem in ihrer Mundhöhle. Oft können auch einfache Zahnfleischentzündungen zu Problemen führen.                                                                                                                                                                

Katzenmaul

Wie erkennt man als Tierbesitzer ein Zahnproblem?

Unsere Hunde und Katzen geben uns leider nur selten oder erst sehr spät einen Hinweis, dass sie Zahnschmerzen haben. Ein wichtiger Hinweis für Probleme im Mundbereich ist Mundgeruch. Riecht der Hund oder die Katze unangenehm aus dem Mund, sollte unbedingt einen Tierarzt konsultiert werden.

Sowohl Zahnstein, der vorzugsweise im Bereich der hinteren Backenzähnen beginnt, als auch Zahnfleischentzündungen, sollten stets ernst genommen werden, da sie sich zu schwerwiegenderen Problemen entwickeln können.

Ein Hinweis auf Zahnschmerzen beim Hund und bei der Katze:

  • starker Mundgeruch
  • Kaustangen werden abgelehnt
  • extrem ruhiges oder lustloses Fressverhalten – speziell bei Trockenfutter
  • weniger Spielfreude

Geben Sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze präventiv regelmäßig Dental-Sticks

oder reinigen Sie regelmäßig die Zähne Ihres Tieres mit Hilfe eines Zahnpflege-Set für Hunde und Katzen, denn durch bakteriellen Zahnbelag, der durch Nahrungsreste und Bakterien entsteht, werden oft Zahnerkrankungen ausgelöst.

Nahrungsreste bildet Zahnstein, der sehr schmerzhafte Zahnfleischentzündungen verursachen kann und unter Narkose entfernt werden muss. Mit regelmäßigem Zähneputzen kann dies aber verhindert werden. Ideal ist ein Zahnpflege-Set für Hunde und Katzen.

Dies besteht oft aus folgendem Inhalt:

  • Finger-Zahnbürste mit biegsamen Silikonborsten, die weicher als herkömmliche Borsten sind.
  • Bambus-Zahnbürste - reinigt die Zähne schnell und effizient.
  • Zahnpflegegel zur Plaquevorbeugung ohne Zähneputzen. Die Anwendung des Gels ist kinderleicht: einfach auftragen.Besonders für Tiere geeignet die Zahnbürsten ablehnen. Es ist schmackhaft und hypoallergisch, dazu leicht verdaulich und enthält wenig Fett. Zusätzlich enthält das Gel keine Fluoride, kein Zuckerzusatz und ist ohne künstlichen Aromastoffe.